In Texas erwartet mich inShamrockder “Conoco Tower„. Einst eine Tankstelle und heute eine Touristenanlaufstelle für Fans der Route 66. Das“U-Dropp In“, wie das dazugehörige Café heißt, wurde in dem Film „Cars“ als Werkstatt gezeigt.
Auf derRoute 66 in Texasbesichtige ich dann viele Farmen. Die Käfer Ranch, auch Buggy Ranch genannt, dieCadillac Ranchund etwas abseits, dann auch noch die Farmer Ranch, oder besser bekannt, alsCombine-City, wo die Farmer hier ein Gegenstück zu derCadillac Rancherbaut haben. Hier stecken Mähdrescher und Traktoren schräg im Boden.
In Mc Lean, besuche ich das größte Stacheldrahtmuseum der Welt und zeige euch die Theater, Kinos und wie ihre Geschichten mit der Route 66 zusammenhängen.
An dem schiefen Wasserturm, namens „Britten „vorbei, und zum größtenchristlichen Kreuzder westlichen Hemisphäre, wo nicht nur das Kreuz gewaltig ist, sondern auch die Geschichte des Erbauers, und der Leidensweg von Jesus, dem Lord, wie er hier genannt wird. Eine Kopie desTuriner Grabtuches ist hier auch ausgestellt.
Natürlich komme ich dann inAmarilloan einem bestimmten Steakhaus vorbei, und zeige euch das „ganz spezielle Angebot“ des Hauses, ein 2,5 Kilo Steak, inklusive Beilagen. Wer das in demBig Texan SteakHaus alles in 1 Stunde verspeist, hat den Kampf, Steak gegen Mensch, gewonnen und muss nichts bezahlen.
In Texas, oder auch den Pfannenstil Staat, wie er genannt wird, liegt dann auch der geografische Mittelpunkt der Route 66. InAdrian findet man dasMidpoint Café, das genau bei 1139 Meilen (ca. 1.833 km) ab Chicago zu finden ist. Auch dasBent -Door Café,das als Eingangstür einen ausgemusterten Flugzeug Towerturm hat.
Glenrioist eine weitere Geisterstadt, liegt genau auf der Grenze zu New Mexiko und ein Reklameschild markiert hier genau die Grenze. Danach erwarten mich Schotterstraßen, wenn man die historische Route 66 befahren will.
